Dienstag, 24. Januar 2012

die vision

Auf einer eigenen Verkehrsebene wird ein autodrom-ähnliches Verkehrsnetz errichtet. Das Gerüst kann in Stahl- wie in Holzbauweise errichtet werden. Zumindest der Boden (Masse) und die Decke (stromführendes Netz) müssen in leitfähigem Metall gestaltet sein. Eine volle Einhausung ist zumindest im Winter sinnvoll. Das Netz ist modular aufgebaut und kann dementsprechend erweitert werden.

Technische Anforderungen wie Betriebsspannung, Motorleistung, max. Fahrzeuggewicht, anzustrebende Fahrzeuggeschwindigkeit und dergleichen sind in wissenschaftlichen Untersuchungen zu optimieren.

Der verbleibende Raum unter der neuen Verkehrsebene bleibt Fußgehern, Radfahrern, Rollstuhl- und E-mobil-Fahrzeugen für Gehbehinderte, Einsatz- und Infrastrukturfahrzeugen sowie Fahrzeugen, die größere Lasten transportieren als im OLEFAZ-Netz zulässig ist. Es muss nach wie vor möglich sein, eine Wohnung zu sanieren, Beton zu liefern oder Bauschutt abzutransportieren. Fußgeher und Radfahrer genießen unter dem neuen Netz Schutz vor Niederschlägen.

In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, vom ersten Stock eines Gebäudes direkt einen Steg zu einer OLEFAZ-Anschluss-Stelle zu errichten. Anschluss-Stellen sind grundsätzlich mit einer Aufstiegsmöglichkeit, in der Regel einer Stiege, verbunden. An Stellen mit höherer Passagierfrequenz ist auch die Errichtung eines Aufzuges sinnvoll.

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